Kinesiologie

 

Kinesiologie, (griech. kynesis: Bewegung, logos: Lehre), ist die Lehre aller Bewegungsabläufe im Organismus, der Energie nach den Prinzipien der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Bei der Tierkinesiologie handelt es sich um eine Ganzheitliche Systemdiagnose: Tier, Mensch und die gesamte Umgebung des Tieres bilden eine Einheit.

Manuell ausgeführte Muskeltests dienen als Mittel der Kommunikation mit der energetischen Ebene sowie als zentrales Werkzeug. Getestet wird mittels Haaren, Federn oder, als Stellvertreter für das Tier, einer geeigneten Person, der sogenannten Surrogatsperson (lat.: surrogatus 'Ersatz').

Da wir mit Tieren nicht direkt sprechen können, wird eine Mittlerperson eingeschaltet. Die Surrogatperson dient als Medium und übersetzt vom Tier ausgehende Impulse und Informationen in unsere menschliche Sprache.

Eine besondere Therapieform der Kinesiologie ist die ESA (emotionale Stressablösung). Sie ermöglicht es, mit dem Tier mental in Kontakt zu treten, versteckte Stressfaktoren aufzuspüren und positiv darauf  einzuwirken. Durch das Erarbeiten einer Lösung wird der Stressauslöser genommen oder zumindest so reduziert, dass er keinen schädigenden Einfluss mehr hat.

Für eine erfolgreiche ganzheitliche Therapie ist die Bereitschaft & die Mitarbeit der tierbegleitenden Menschen unbedingte Voraussetzung.

Die Kinesiologie ist eine erfahrungsmedizinische Methode, es können weder klinische Befunde erhoben noch medizinische Diagnosen gestellt werden.